Vergangenes Wochenende hatte der Luftsportverein Hünsborn (LSVH) seine jährliche Vereinsfahrt nach Brüssel unternommen. Die Teilnehmer hatten ein unvergessliches Wochenende mit viel Sightseeing, kulinarischen Genüssen und viel Gemeinschaftsgefühl.

Abfahrt nach Brüssel

Am Freitagabend trafen sich die Vereinsmitglieder in Hünsborn und dann ging es mit dem Bus in Richtung Brüssel.

Am Samstagmorgen ging es zum Atomium. Das beeindruckende Bauwerk aus Stahl und Aluminium ist ein Wahrzeichen Brüssels und erinnert an die Struktur eines Kristalls.

Das Atomium in Brüssel

Nach dem Atomium ging es weiter zum EU-Parlament. Bei einer Führung durch das Gebäude erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel über die Arbeit der europäischen Gesetzgebungsorgane. Anschließend ging es in die Altstadt von Brüssel.

Das EU Parlament

Lena Schneider-Jänsch, eine der Teilnehmerinnen, war besonders von der Streetart-Kunst in der Altstadt beeindruckt:

“Die Streetart in Brüssel ist einfach unglaublich. Die Werke sind so kreativ und originell. Ich habe noch nie so etwas gesehen.”

In der Altstadt bewunderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die beeindruckende Architektur, darunter die Kathedrale St. Michael und St. Gudula, den Königspalast und den Manneken Pis.

Gerd Henrich, ein weiterer Teilnehmer, war von der Kathedrale St. Michael und St. Gudula besonders beeindruckt:

“Die Kathedrale ist einfach wunderschön. Die Architektur ist atemberaubend und die Atmosphäre ist sehr beeindruckend.”

Am Abend ging es in ein belgisches Restaurant, wo die Teilnehmer den Tag bei gutem Essen und belgischem Bier ausklingen lassen konnten

Gemeinsames Essen

Nach einer weiteren Sightseeingrunde ging es am Sonntag zurück nach Hünsborn. Die Vereinsmitglieder waren sich einig, dass es eine unvergessliche Vereinsfahrt war.

Belgisches Bier

Daniuel Neebuhr, der Sozialwart und Organisator der Fahrt, zeigt sich begeistert:

“Die Fahrt war ein voller Erfolg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten viel Spaß und haben viel über Brüssel und Belgien gelernt. Es ist schön zu sehen, wie die Gemeinschaft im Verein gestärkt wird.”